Jetzt, wo Corona aktuell seinen Stachel zu verlieren scheint, ist es Zeit zu schauen, was der Fortschritt im Eiltempo für uns alle gebracht hat.
- Der Trend zu geschäftlichen Online-Besprechungen wird, unserer Meinung nach, bleiben, auch wenn nicht jede Teams- oder Zoom-Konferenz angenehm war, war die Effizienz im Büro doch verblüffend hoch. Der Mensch als geselliges Wesen wird sich aber nach Corona gern wieder live treffen. Zum Bierchen in der Eckkneipe, zum Konzert oder (Schützen-)fest.
- Social Media als Sprachrohr scheint klassische Printmedien wie Flyer und Plakate abgelöst zu haben. Diese Entwicklung wird sicher nicht wieder zurückgedreht.
- Online-Shops und Bestellwidgets haben in Corona ihren großen Durchbruch gefeiert. Ein Trend, der sich lediglich gefestigt hat. Der Wettbewerb spielt sich nicht mehr wirklich zwischen Online- und Offlinehandel ab, sondern unter den konkurrierenden Web Shopsystemen und Amazon.
- Kommunikation hat unter Corona gelitten, denn allzu oft hat die Kastration von Sprache auf das was man per Mail oder WhatsApp schreibt, zu merkwürdigen Wortschöpfungen und rüde formulierten Aussagen geführt. Das wird sich hoffentlich wieder ändern, denn die Sprache ist der wesentliche Träger einer lebendigen und vielfältigen Kultur.
Auch wir haben in den letzten Monaten viele Projekte realisiert, die durch die Corona-Pandemie noch einmal wichtiger geworden sind, u. A.:
Online verkaufen
Ein Onlineshop muss nicht immer groß und kostenintensiv sein. Für einen Biolandhof haben wir ein einfaches „Click & Collect“-Tool erstellt, mit dem die Kunden online kaufen und vor Ort abholen können.
Digitale Services
Um in den aktuellen Zeiten nicht abgehängt zu werden, sollten Sie Ihren Kunden den bestmöglichen Service bieten. Dazu zählen vor allem Online-Funktionen, wie Bestellservices, Upload-Möglichkeiten oder Videoanrufe. Nehmen Sie sich ein Beispiel an unserem Kunden, der „Apotheke Wickede“.
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